Die ZIMBO Geschichte

Jede Erfolgsgeschichte beginnt mit einem Namen.  Bevor Max Zimmermann 1953 das Unternehmen gründete, hat er als fahrender Lebensmittelhändler die Not der Nachkriegsjahre erlebt. Aus diesen Erfahrungen entsteht eine frische Idee: der Verkauf von heimischen Fleisch- und Wurstprodukten per Frischdienst direkt an den Lebensmittelhandel.

Aus dem Einmannbetrieb wird schon bald eine Firma. Unter dem ersten Telex-Fernschreiben steht das Kennungs-Kürzel  zim.bo  für Zimmermann Bochum – Eine Marke ist geboren.

1960 avanciert ZIMBO zu einem der ersten Lieferanten für praktische, selbstbedienungsverpackte Wurstwaren. Dabei bleiben Frische und höchste Qualitätsstandards das A und O.

Der Sohn des Firmengründers, Reinhold Zimmermann bereitet 1976 den nächsten konsequenten Schritt vor: vom Großhändler zur eigen Produktion. In dem Ort Börger, im Emsland, entsteht ein Herstellungsbetrieb für regionale Wurst-Spezialitäten.

Das Unternehmen wächst weiter und bleibt sich treu. Auch in Westfalen und in Thüringen werden bald landestypische Wurstwaren unter der Marke ZIMBO selbst produziert.  Der Erfolg setzt sich weiter fort, es folgen Herstellungsbetriebe in Ungarn, Frankreich und Polen. Die nach Originalrezept hergestellten Spezialitäten machen ZIMBO zu einer der führenden Fleisch- und Wurstwaren-Marken in Deutschland.

Im Oktober 2008 steigt die Schweizer Bell AG als Mehrheitsgesellschafter bei ZIMBO ein. Mit diesem Schritt stellt sich das Unternehmen optimal auf, um die führende Position in Deutschland weiter auszubauen und das internationale Wachstum gezielt voran zu treiben. Seit Mitte 2019 gehört Zimbo zu der „zur Mühlen Gruppe”, die zu den größten der europäischen Fleisch- und Wurstwarenbranche zählt. Als Partner in diesem großen Verbund ist unsere Stärke, schnell und flexibel auf Marktanforderungen zu reagieren. Unser Tun und Handeln ist ausgerichtet an den modernen Verbrauchertrends und den individuellen Bedürfnissen unserer Handelspartner sowie Endverbraucher.